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Isabel Coe, La Dolce Vita

In Gastrosophie, Kuliteratur, Schokolade on 30/05/2009 at 1:16 pm

Isabel Coe, La Dolce Vita
Meine Familie und ihre Schokoladen-Rezepte

»In meinen Adern fließen italienisches Blut und flüssige Schokolade …« So sieht sich Isabel Coe, der jüngste Spross einer alteingesessenen Schweizer Chocolatiersfamilie.

Klappentext:
KEIN MANN KANN SO LECKER SEIN WIE EIN STÜCK SCHOKOLADENTORTE… »Lesen & Kochen« mit dieser hinreißenden Familiengeschichte über vier Generationen von Schokoladenbäckerinnen – mit köstlichen Rezepten! Ein unvergleichlicher Duft von Kakao und Zimt zieht durchs Haus und weckt mich. In der Küche bereitet meine Mutter Omamas Weihnachtsplätzchen vor. Während sie Schokolade reibt und Teig zu glänzenden Röllchen formt, erzählt sie von ihrer Großmutter, die immer diese feinen Biskuits dabei hatte, wenn sie zu Weihnachten in die Schweiz fuhr …« Noch heute zehrt Isabel Coe von diesen Kindheitserinnerungen, die geprägt sind von den Koch- und Backkünsten ihrer Urgroßmutter, ihrer Großmutter und Mutter – und von ihrer aller Hingabe an Schokolade in allen denkbaren Varianten. Vor Weihnachten wird nach Omamas Rezepten gebacken, zum Geburtstag gibt’s Napoleontorte und zu den Hausaufgaben Schokoladenbrote und duftenden Kakao. – In »La Dolce Vita« erzählt Isabel Coe die bewegende Geschichte der Frauen ihrer Großfamilie in den letzten hundert Jahren. Neben abenteuerlichen Ausflügen, schillernden Festen und zarten Liebesbanden enthüllt das Buch eine reichlich gefüllte Schatzkiste sorgsam gehüteter Familienrezepte – Rezepte, die Genuss und Trost zugleich bieten … Ein Buch, so verführerisch wie Schokolade – aber ohne die Kalorien!

Originaltitel: La Dolce Vita – Sweet Dreams and Chocolate Memories
Originalverlag: Simon & Schuster UK 2005, aus dem Englischen von Theda Krohm-Linke